Benutzerkontensteuerung

Mit Windows Vista wurde die sogenannte Benutzerkontensteuerung in die Windows Umgebung eingeführt. Dabei handelt es sich um einen Mechanismus, mit dem Änderungen am System, die alle Benutzer betreffen, durch Anforderung erweiterter Berechtigungen zum Zeitpunkt der Änderungen gesteuert werden können.

Auswirkungen auf die Blue Prism Software

Aus Sicht von Blue Prism betrifft dies sämtliche der folgenden Konfigurationsänderungen:

  • Die Liste der Datenbank-/Serververbindungen, zu dem der Client und die Ressourcen-PCs eine Verbindung herstellen
  • Ob ein Ressourcencomputer ausgeführt wird, wenn die Blue Prism Clientanwendung auf einem Computer gestartet wird
  • Die externen Geschäftsobjekte, die auf einem Computer registriert sind
  • Die Blue Prism Serverkonfigurationen, die auf einem Computer definiert sind

Wenn Blue Prism als Administrator ausgeführt wird (d. h., das Programm ist so konfiguriert, dass es immer als Administrator ausgeführt wird), wird die Konfiguration ohne weitere Benutzereingabe gespeichert.

Wenn die Anwendung mit normalen Berechtigungen ausgeführt wird, muss der Benutzer das erstmalige Speichern der Computerkonfiguration bestätigen. Wenn der Benutzer den Vorgang bestätigt, wird ein separates Programm namens AutomateConfig so lange ausgeführt, wie der Blue Prism Client ausgeführt wird.

Im Benachrichtigungsbereich (unten rechts im Bildschirm) können Sie sehen, ob AutomateConfig ausgeführt wird. Dort befindet sich ein Blue Prism Symbol mit einem kleinen, überlagerten Zahnrad.

Wenn das Programm länger geöffnet bleibt als es sollte, kann es durch Rechtsklick auf das Symbol und Auswahl von Beenden geschlossen werden.